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Nie jestem botem

Alexander Peer: „Texte, die wirken” - Schreibwerkstatt

Schreiben, um gelesen zu werden: Jeder hat etwas zu erzählen. Nur was? Und vor allem wie?
Geschichten zu entwickeln bedeutet das Leben zu entwerfen. Geschichten vermitteln Ideen. Welcher Impuls auch immer dem Schreibvorhaben vorangeht, wir werden Techniken erarbeiten, wie wir kürzere Prosatexte strukturieren, wie wir sie stilistisch anspruchsvoll gestalten und wie sich Charaktere enthüllen, ohne dass wir sie erklären.

Alexander Peer

07.05.2019 /Di./, 16.45-18:15 und 18.30-20.00
08.05.2019 /Mi./, 16.45-18:15 und 18.30-20.00
09.05.2019 /czw./Do./, 09.45-11.15
Collegium Humanisticum, Uniwersytet Mikołaja Kopernika
ul. Bojarskiego 1, Toruń
Anmeldung über das Collegium Humanisticum
deutsch

 

Lesung von Alexander Peer

Alexander Peer
liest aus seinem Roman „Bis dass der Tod uns meidet“ über den Prof. Hubert Thüring schrieb: „Das Buch erkundet die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Verbindung von Liebe und gelebtem Leben einerseits und Schreiben und Philosophieren andererseits.“ Außerdem wird der Autor Gedichte aus dem Band „Der Klang der stummen Verhältnisse“ vortragen.
Alexander Peer – geb. 1971, Studien der Germanistik, Philosophie und Publizistik, lebt als freier Autor und Journalist in Wien.

08.05.2019 /Mi./, 11.00 
Biblioteka Uniwersytetu Kazimierza Wielkiego
ul. Szymanowskiego 3, Bydgoszcz

09.05.2019 /Do./, 11.30 
Collegium Humanisticum, Uniwersytet Mikołaja Kopernika
ul. Bojarskiego 1, Toruń

Eintritt frei / deutsch

07.05 - 09.05.2019
Toruń, Bydgoszcz