Diese Seite verwendet Cookies u. ä. Technologien um individualisierten Service zu bieten und Statistiken zu erstellen. Bei Verwendung dieser Seite ohne Veränderung der Einstellungen des Webbrowsers werden die Cookies auf Ihrem Endgerät installiert. Bedenken Sie, dass Sie die Einstellungen Ihres Webbrowsers jederzeit ändern können.

  • De
  • Pl
  • En
  • Kontakt

Poleć artykuł!

Nie jestem botem

„Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus”
von Christine Lavant
Verlag Ossolineum, 2107

Über das Buch sprechen
Małgorzata Łukasiewicz
(Übersetzerin des Buches)
und
Adam Lipszyc (Autor des Nachworts).
Moderation: Maciej Robert (Dom Literatury w Łodzi)

 

Die Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus entstanden 1946 beruhend auf den Erfahrungen der Autorin, die 11 Jahre früher, nach einem Selbstmordversuch, sechs Wochen in einer psychiatrischen Abteilung verbrachte. In ihrer meisterhaften Novelle beschreibt Lavant eine Reihe außergewöhnlicher Figuren, schildert eine Sequenz suggestiver Szenen, erzählt von einer unmöglichen Liebe, schließlich beschäftigt sie sich mit dem doppelten Sonderling – einer schreibenden Frau, die weder zur Welt der psychisch Kranken, noch zu jener der „Normalen“ gehört.

23.11.2017 20:00 Dom Literatury w Łodzi
ul. Roosevelta 17
Łódź
Eintritt frei / polnisch

Partner