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Nie jestem botem

Vernissage der Ausstellung
„Es begann mit Ilse Aichinger 1921-2021“
Die Ausstellung wurde kuratiert von Christine Ivanovic und Sugi Shindo.
Coverentwurf: Aya Shindo unter Verwendung eines Fotos aus dem Besitz von Adolf Opel.
Grafik: Manfred Thumberger / www.selenoart.comJacek Malinowski (für das Österreichische Kulturforum Warschau)
Übersetzung ins Polnische: Jacek St. Buras
Lektorierung: Monika Gromala
Produktion: Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, Österreichisches Kulturforum Warschau (polnische Version).

Mit Ilse Aichinger, so ein von Hans Weigel geprägtes Wort, fing die österreichische Nachkriegsliteratur an. Für mehr als sechs Jahrzehnte blieb Aichinger eine der wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Am 1.11.2021 wären Ilse Aichinger und ihre Zwillingsschwester Helga einhundert Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeichnet die hier präsentierte Ausstellung den Lebensweg und das Schaffen der großen österreichischen Autorin nach und streift dabei immer wieder die so andere Geschichte ihrer Schwester, die 1939 vor den Nazis nach England flüchten musste und später Künstlerin wurde. Vielfach entsteht das Werk der beiden im Dialog. 
Die gesamte Ausstellung mit vielen Videos und Audioinhalten finden Sie im Internet unter: www.online-exhibitions.at


14.03. (Mo.) -09.04.2022 (Sa.)
Wojewódzka Biblioteka Publiczna in Opole - Kleine Galerie 
ul. Piastowska 18, Mo.-Fr.  9-20, Sa. 9-15
Eintritt frei
Auf Polnisch




14.03 - 09.04.2022 Wojewódzka Biblioteka Publiczna
ul. Piastowska 18
Opole
Eintritt frei. Auf Polnisch