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Der österreichische Film ist wieder beim Warschauer Filmfestival vertreten
7-16. 10. 2016
http://wff.pl/
Während des 32. Warschauer Filmfestivals wird im Rahmen des internationalen Wettbewerbs der Film „Die Nacht der 1000 Stunden“ des österreichischen Regisseurs Virgil Widrich gezeigt.
Die europäische Premiere des Films findet am 13. Oktober um 18.30 Uhr im Multikino Złote Tarasy statt. Eine Familie, eine Nacht, ein Mord und eine verbotene Leidenschaft: Als die Familie Ullich zusammentrifft und ihre verstorbenen Vorfahren erscheinen, überschlagen sich die Ereignisse in ihrem Wiener Palais. Während der junge Philip (Laurence Rupp) mit seinem Cousin um die Kontrolle über das Familienunternehmen kämpft, enthüllen die verstorbenen Vorfahren, wie die Ullichs gelebt und geliebt haben ...
Im Rahmen des Wettbewerbs „Freigeist“ wird der Film „Die Liebhaberin“ des Regisseurs Lukas Valenta Rinner (Österreich – Süd-Korea – Argentinien) gezeigt. Der in Argentinien lebende österreichische Regisseur beobachtet die voranschreitende Spaltung in der argentinischen Gesellschaft. Der Film stellt einander zwei getrennte Gesellschaften gegenüber: eine reiche eingezäunte Siedlung und einen Swinger- und Nudistenklub, der sich direkt daneben befindet.
Beim diesjährigen Warschauer Filmfestival wird das Publikum gleich zwei österreichische Produktionen sehen können:
Elysium Hernalsiense (Austria, 2017), Regie: Berhard Kammel
Kinoteka 4: Donnerstag, 19. Oktober, 16.30
Kinoteka 4: Freitag, 20. Oktober, 11.00
Kinoteka 4: Samstag, 21. Oktober, 14.00
FB: https://www.facebook.com/ElysiumHernalsiense/