Wenn sich Spezies häuten. Queere und postantropozentrische Identitäten und Narrative
Diskussion mit der Schriftstellerin Elisabeth Klar und der Videokünstlerin Katrin Euller
Teilnehmer*innen: Paweł Piszczatowski, Christian Poik, Kalina Kupczyńska, Gudrun Heidemann, Joanna Jabłkowska, Artur Pełka, Joanna Firaza, Elżbieta Tomasi-Kapral, Karolina Sidowska, Maja Dębska, Torsten Erdbrügger
Organisation: Institut für Germanistik der Universität Lodz, Österreichisches Kulturforum Warschau, Österreichischer Austauschdienst (OeAD)
Thema der Veranstaltung sind literarische und künstlerische Narrationen über queere und postanthropozentrische Identitäten. Diskutiert wird über den Roman von Elisabeth Klar „Himmelwärts“ (Wien, 2020) und die Videoarbeiten von Katrin Euller. Gemeinsam mit Literaturwissenschaftler*innen von der Universität Lodz werden Formen der Repräsentation und Diskursivierung von Queerness und Postanthropozentrismus untersucht. Prof. Paweł Piszczatowski von der Universität Warschau wird eine kurze Einführung in die theoretischen Grundlagen der Forschung zu postanthropozentrischen Identitäten geben.
Projekt im Rahmen der Initiative der Sektion für Internationale Kulturangelegenheiten des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Literatur – „Jahr der österreichischen Literatur / Internationale Literaturdialoge”, https://www.literaturdialoge.at/
26.05.2022 (czw.), 15:15 -18:30
Wydział Filologiczny Uniwersytetu Łódzkiego
ul. Pomorska 171/173 (Raum -27), Łódź
Auf Deutsch
Eintritt frei