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Nie jestem botem

Franzobel
Autorenlesung
Im Rahmen der Jahrestagung der Austrian Studies Association
Veranstalter: Adam-Mickiewicz-Universität Poznań, Österreichisches Kulturforum Warschau
Moderation: Anita McChesney, Texas Tech University
Foto: Franzobel im Kubin-Haus Zwickledt (2018), © Bernhard Holub - Eigenes Werk

Franzobel wurde 1967 als Stefan Griebl in Vöcklabruck (Oberösterreich) geboren. Er ist Herausgeber der „edition ch“ und beteiligt sich seit 1991 an Mailart-Projekten, unter anderem in Russland, Amerika, Japan, Kuba, Frankreich und Deutschland. Neben Ausstellungen, Performances und Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und Jahrbüchern ist er als Autor tätig. Franzobel lebt heute in Wien. Er erhielt u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), den Arthur-Schnitzler-Preis (2002) und den Nicolas-Born-Preis (2017). Die zuletzt erschienenen Werke von Franzobel sind: Wiener Wunder (2014), Groschens Grab (2015) und Rechtswalzer (2019) sowie 2017 der Roman Das Floß der Medusa, für den er auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand und mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet wurde. Zuletzt erschien der Roman Die Eroberung Amerikas (2021).


02.07.2021 (Fr.), 18:00
Adam-Mickiewicz-Universität Poznań
ON-LINE

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Auf Deutsch, ohne Übersetzung





 

02.07.2021 18:00 ON-LINE
Adam-Mickiewicz-Universität
Poznań
Auf Deutsch, ohne Übersetzung. Eintritt frei