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Nie jestem botem

Die historischen Romane von Frauen im Österreich der Zwischenkriegszeit sind weitgehend vergessen, obwohl sie nicht selten modernistische Züge tragen und, in das historische Kostüm eingekleidet, die Wirklichkeit der Ersten Republik kommentierten.

Ziel der Tagung ist die Diskussion darüber, inwieweit die historischen Romane der österreichischen Autorinnen als Antwort auf gesellschaftlich-politische Veränderungen nach dem Zerfall der Habsburgermonarchie zu lesen sind.

Partner:
Lehrstuhl für Germanistik der Warmia-und-Mazury-Universität in Olsztyn
Institut für Germanistik Universität Warschau

08.11 - 09.11.2018 10:00 - 14:00 Austriackie Forum Kultury
Próżna 7/9
Warszawa

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