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Nie jestem botem

Jewishness und Popkultur in Deutschland und Polen
Internationale Tagung

Im Mittelpunkt der geplanten Tagung steht die Auseinandersetzung mit popkulturellen Repräsentationsformen von Jewishness in Deutschland/Österreich und Polen im 20. und 21. Jahrhundert. Neben wissenschaftlichen Vorträgen sind folgende Programmpunkte geplant: Lesung und Podiumsdiskussion mit Comic-Autorin Nathalie Frank; Präsentation der Buchpublikation „Pogranicze folkloru i kultury popularnej w wielkomiejskiej Lodzi”, hg. v. Krystyna Radziszewska und Przemysław Owczarek (2023); Vorführung der Filmstudie „Dybuk“ (Regie: Maciej Tyburski, Student der Filmhochschule Lodz).

Das Projekt hat zum Ziel, ein Netzwerk innerhalb der Forschungsinstitutionen zu schaffen, die sich explizit mit der wissenschaftlichen Erforschung der Verbindungen zwischen Pop- und Massenkultur und Jüdischsein beschäftigen (darunter: Philologische Fakultät der Universität Lodz, Filmuniversität Babelsberg in Potsdam, Jüdisches Historisches Institut in Warschau, Institut für Visual Jewish Studies an der Universität Wien).

Alle Veranstaltungen im Rahmen der Tagung sind kostenlos und offen für alle Interessierten.


26.-27.09.2024 (Do., Fr.)
Philologische Fakultät der Universität Lodz 
ul. Pomorska 171/173, 91-236 Lodz
Sprachen: Deutsch, Englisch
Eintritt frei



 

26.09 - 27.09.2024 Philologische Fakultät der Universität Łódź
ul. Pomorska 171/173
Łódź
Eintritt frei