Frauen wurden erst Ende des neunzehnten, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in größerem Umfang an Hochschulen zugelassen, was nach und nach dazu führte, dass sich immer mehr von ihnen der Forschung widmeten, auch in der Mathematik und den Naturwissenschaften, die bis dahin ausschließlich Männerdomänen waren. Dennoch stand hinter ihren wissenschaftlichen Karrieren noch lange ein großes Fragezeichen.
Tomasz Pospieszny erzählt von zehn außergewöhnlichen Frauen, unter ihnen befinden sich auch zwei Österreicherinnen:
Lise Meitner und
Marietta Blau.
10.10.2019 Do./, 18.00
Muzeum Marii Skłodowskiej-Curie
ul. Freta 16, Warszawa
Auf Polnisch /Eintritt frei