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Nie jestem botem

Das ist die Geschichte des Musikers Johannes Alder, der zweiundzwanzigjährig sein Leben zu Tode brachte, nachdem er beschlossen hatte, nicht mehr zu schlafen ­– so beginnt der geheimnisvolle und brutale aber gleichzeitig auch durch seinen düsteren Reiz verführerische Roman, dessen Protagonist, Bewohner eines Bergdorfs und genialer Musiker, aus Liebe zu seiner Cousine einen äußerst ungewöhnlichen Selbstmord verübt. Welche Beziehungen zwischen Liebe, Schlaf und Musik schildert Schneider? Welche Bedeutung haben die in Alders Heimatdorf vorherrschende Grausamkeit und Aggression für seinen Lebensweg?

 

Leitung: Ewa Modzelewska-Kossowska (Polnische Psychoanalytische Gesellschaft),
Prof. Adam Lipszyc (Polnische Akademie der Wissenschaften)
Erforderliche Lektüre: Robert Schneider Schlafes Bruder
Anmeldung erforderlich

16.02.2017 godz.19 Österreichisches Kulturforum
ul. Próżna 7/9
00-107 Warszawa
Eintritt frei

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