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Nie jestem botem

SAFARI
Regie: Ulrich Seidl/Österreich 2016/ 90 Minuten

Afrika. In den Weiten der Wildnis, dort, wo es Buschböcke, Impalas, Zebras, Gnus und anderes Getier zu Tausenden gibt, machen sie Urlaub. Deutsche und österreichische Jagdtouristen fahren durch den Busch, sie liegen auf der Lauer, sie gehen auf die Pirsch. Dann schießen sie, weinen vor Aufregung und posieren vor ihren erlegten Tieren. Ein Urlaubsfilm über das Töten, ein Film über die menschliche Natur.Ulrich Seidl: “Mit Safari wollte ich nicht die Reichen, die Adeligen, die Scheichs und Oligarchen bei ihrer Großwildjagd zeigen, sondern das Normale und Alltägliche. Die Jagd in Afrika ist heutzutage längst auch für den westlichen Durchschnittsmenschen erschwinglich geworden. Dabei war es meine Intention, die Beweggründe des Jagens und die Besessenheit daran herauszufinden und darzustellen. Somit ist der Film auch ein Film über das Töten geworden. Über das Töten als Lust, ohne sich selbst dabei in Gefahr zu begeben, über das Töten als eine Art emotionale Befreiung.“ 

Zeiten
WARSCHAU
12.5 / 22:00 Warszawa, Kinoteka, sala 1
16.5 / 20:45 Warszawa, Luna, sala A
19.5 / 17:45 Warszawa, Kinoteka, sala 7
21.5 / 20:45 Warszawa, Luna, sala A
WROCLAW
12.5 / 21:15 Wroclaw, Dolnośląskie Centrum Filmowe, sala Warszawa
17.5 / 20:30 Wroclaw, Dolnośląskie Centrum Filmowe, sala Warszawa
GDYNIA
18.5 / 18:00 Gdynia, Gdyńskie Centrum Festiwalowe, sala Warszawa
23.5 / 20:30 Gdynia, Gdyńskie Centrum Festiwalowe, sala Warszawa
BYDGOSZCZ
20.5 / 18:00 Bydgoszcz, Kino Orzeł
LUBLIN
13.5 / 15:00 Lublin, Centrum Spotkania Kultur w Lublinie, Sala Kinowa -1

12.05 - 21.05.2017
Warschau, Wroclaw, Gdynia, Bydgoszcz, Lublin