Diese Seite verwendet Cookies u. ä. Technologien um individualisierten Service zu bieten und Statistiken zu erstellen. Bei Verwendung dieser Seite ohne Veränderung der Einstellungen des Webbrowsers werden die Cookies auf Ihrem Endgerät installiert. Bedenken Sie, dass Sie die Einstellungen Ihres Webbrowsers jederzeit ändern können.

  • De
  • Pl
  • En
  • Kontakt

Poleć artykuł!

Nie jestem botem

Konferenz:
„Theater und Klimakrise”
Organisation: Abteilung für deutschsprachige Medien und österreichische Kultur am Institut für Germanistik an der Fakultät für Philologie der Uni Lodz, DFG-Netzwerk „Untersuchungen zur Gegenwartsdramatik“, LMU München, Theater des Anthropozän
Partner: Österreichisches Kulturforum Warschau

Die Konferenz befasst sich mit der Darstellung der Klimakrise im zeitgenössischen Drama/Theater. Ziel der Konferenz ist es, zu überlegen, welche aktuellen und zukünftigen Formen des Dramas und Theaters notwendig und geeignet sind, um die Klimakrise, das Artensterben und die Umweltzerstörung darzustellen und damit Menschen zu motivieren, sich für den Klimaschutz einzusetzen. Das aktuelle Spektrum der Grenzen und Möglichkeiten des Dramas bzw. Theaters im Umgang mit der Klimakrise wird besprochen. Diskutiert werden neben unterschiedlichen Dramaturgien und Ästhetiken auch die Fragen nach der Darstellbarkeit wissenschaftlicher Sachverhalte auf der Bühne oder im performativen Handeln, der Umstrukturierung des theatralen Apparates und der Politisierung der Repräsentation. Der wissenschaftliche Teil der Konferenz wird durch Gespräche mit Autoren bereichert.


13.10.2023, 9:30-17:00 Uhr
14.10.2023, 10:00-17:00 Uhr

Universität Lodz
Fakultät für Philologie (Aula A5)
ul. Pomorska 171/173, Łódź
Sprache: Deutsch
Eintritt frei




13.10 - 14.10.2023 Universität Lodz
ul. Pomorska 171/173
Łódź
Eintritt frei, Auf Deutsch