Workshop
Vladimir Vertlibs grausamer Anti-Karneval – Z(ebra), digitales Minenfeld, die „üblichen Verdächtigen“
Der Workshop ist die fünfte Runde der Lodzer Treffen zum Thema „Literatur und Engagement“, die in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturforum Warschau organisiert werden. Eingeladen werden österreichische Autor:innen, deren literarisches Schaffen auf aktuelle und brisante Probleme unserer Gegenwart Bezug nimmt, sowie österreichische, polnische und deutsche Literaturwissenschaftler:innen. Für die fünfte Veranstaltung in der Reihe wurde der Autor Vladimir Vertlib gewonnen.
Ihre Teilnahme haben Literaturwissenschaftler:innen aus Klagenfurt, Bielefeld, Frankfurt/Main, Krakau, Posen und Warschau bestätigt: Prof. Primus-Heinz Kucher (Universität Klagenfurt), Prof. Mona Körte (Universität Bielefeld), Dr. Sanna Schulte (Universität Reykjavik), Prof. Carola Hilmes (Universität Frankfurt/Main), Prof. Jadwiga Kita-Huber (Jagiellonen-Universität Krakau), Prof. Joanna Drynda und Prof. Beate Sommerfeld (Universität Posen), Prof. Grażyna Kwiecińska und Prof. Anna Wołkowicz (Universität Warschau).
Teilnehmer:innen von der Universität Lodz: Prof. Joanna Jabłkowska, Prof. Joanna Firaza, Prof. Małgorzata Kubisiak, Prof. Artur Pełka, Dr. Elżbieta Kapral, Dr. Karolina Sidowska, sowie Studierende der Germanistik (MA).
Die Vorbereitung zum Workshop besteht aus der Lektüre der Romane Zebra im Krieg (2022) sowie Das besondere Gedächtnis der Rosa Masur (2001; fakultativ). Der Workshop besteht aus zwei Teilen: im ersten Teil werden Impulsreferate (ca. 10 Minuten) gehalten und gemeinsam diskutiert, im zweiten Teil liest Vladimir Vertlib aus seinem Werk vor.
21.10.2023, 11:00 - 18:00 Uhr
Fakultät für Philologie,
Universität Łódź
ul. Pomorska 171/173
Łódź