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Nie jestem botem

Konzert:
Winterreise - eine lyrische Reise

Nataša Mirković – Stimme
Matthias Loibner – Drehleier 

PROGRAMM [70’]
Franz Schubert
Winterreise [70’]

Gute Nacht. Mässig
Die Wetterfahne. Ziemlich geschwind
Gefrorne Tränen. Nicht zu langsam
Erstarrung. Ziemlich schnell
Der Lindenbaum. Mässig
Wasserflut. Langsam
Auf dem Flusse. Langsam
Rückblick. Nicht zu geschwind
Irrlicht. Langsam
Rast. Mässig
Frühlingstraum. Etwas bewegt
Einsamkeit. Langsam
Die Post. Etwas geschwind 
Der greise Kopf. Etwas langsam
Die Krähe. Etwas langsam
Letzte Hoffnung. Nicht zu geschwind
Im Dorfe. Etwas langsam
Der stürmische Morgen. Ziemlich geschwind, doch kräftig
Täuschung. Etwas geschwind
Der Wegweiser. Mässig
Das Wirtshaus. Sehr langsam
Mut. Ziemlich geschwind, kräftig
Die Nebensonnen. Nicht zu langsam
Der Leiermann. Etwas langsam

Winterreise ist eine Version von Wilhelm Müllers und Franz Schuberts Liederzyklus, arrangiert für Gesang und Drehleier, gespielt von Nataša Mirković und Matthias Loibner. Eine CD wurde aufgenommen und 2010 bei Raumklang Records (RK3003) veröffentlicht. Sie wurde im Jänner 2011 mit dem "Ö1 Pasticciopreis" ausgezeichnet. Die Winterreise ist im Laufe der Jahre an vielen Orten aufgeführt worden, unter anderem in der Filharmonia Warszawa und der Elbphilharmonie Hamburg.

Das Festival „La Folle Journée“ kommt bereits zum zwölften Mal nach Warschau. Das letzte Wochenende im September (23.-25. September) steht ganz im Zeichen der Romantik. Während der drei Festivaltage werden über 30 Orchester- und Kammermusikkonzerte von Künstlern aus Polen und dem Ausland in den Sälen des Großen Theaters - Nationaloper und der Kirche der Kreativen Handwerke stattfinden.

Zu den geladenen Gästen gehören die Pianisten Jonas Vitaud und Tanguy de Williencourt sowie die Sängerin Agata Zubel. Das NFM Leopoldinum Orchester wird unter der Leitung des österreichischen Dirigenten Ernst Kovacic auftreten.

Balladen und Romanzen
Der Untertitel der aktuellen Ausgabe erinnert an Adam Mickiewiczs Ballady i romanse (Balladen und Romanzen), den Titel einer Gedichtsammlung, deren Veröffentlichung vor genau 200 Jahren als symbolischer Beginn der polnischen Romantik gilt. Einen besonderen Schwerpunkt des Festivalprogramms bildet das Schaffen von Franz Schubert. Damit wird der 225. Geburtstag dieses österreichischen Komponisten, eines Wegbereiters der Romantik, gewürdigt, der mit seinem Werk richtungsweisend für die Musik des 19. Jahrhunderts war.

Die Aufführungen umfassen: Hector Berlioz' Sinfonie Harold in ItaliaJohannes Brahms' Klavierkonzert Nr. 1 d-MollFranz Liszts Konzertklaviertranskriptionen, die Orchesterlieder von Alma und Gustav Mahlerdie späten Quartette, der Zyklus Winterreise und Franz Schuberts Sinfonie h-Moll unvollendet sowie Robert Schumanns Klavierkonzert a-Moll und Klavierquintett Es-Dur. Es gibt Alte Musik (Ensemble La Morra), Jazz (Atom String Quartet) und Familienveranstaltungen für die Jüngsten (Smykofonie, Bazylek).

Die verrückte Idee hinter dem Festival
Bei den bisherigen elf Editionen der polnischen Ausgabe von La Folle Journée gab es über 700 Auftritte von mehreren tausend Künstlern, die über 350.000 Zuhörer anzogen. Seit Beginn finden die Konzerte im Großen Theater der Nationaloper statt, wobei die Sinfonia Varsovia der Hauptveranstalter ist.

Die zentrale Idee des Festivals ist es, die Barrieren zwischen den Zuhörern und der klassischen Musik abzubauen, indem es die Teilnahme des Publikums an den Konzerten fördert und erleichtert und gleichzeitig die Präsentation der Musik auf höchstem Niveau beibehält. Mit kurzen Konzerten, die von morgens bis abends an mehreren Orten gleichzeitig stattfinden, günstigen Eintrittspreisen und einer einzigartigen Atmosphäre ist La Folle Journée Begegnung mit Musik, zu der ausnahmslos jeder eingeladen ist.

Das Festival La Folle Journée wurde in Frankreich geboren. Initiator und künstlerischer Leiter des Festivals ist René Martin, Organisator ist das Centre de Réalisations et d'Études Artistiques à Nantes (CRÉA). Das Festival fand erstmals 1995 in Nantes statt, aber seine Idee überschritt schnell die französischen Grenzen und wurde im Laufe der Jahre zu einem wahrhaft internationalen Musikphänomen.

Organisatoren des Konzerts sind das Orchester Sinfonia Varsovia und das Österreichische Kulturforum Warschau.

24.09.2022 (Sa.), 21:00
Teatr Wielki – Opera Narodowa
Sale Redutowe
Warszawa
Tickets sind ab dem 1. September erhältlich, Preis: zwischen 20 und 30 PLN.
Mehr Informationen sind auf der Webseite des Festivals zu finden: 
www.szalonednimuzyki.pl.










 

24.09.2022 21:00 Teatr Wielki – Opera Narodowa
Sale Redutowe
Warszawa
Tickets: 20 und 30 PLN