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Nie jestem botem



Karl-Markus Gauß in der Sondernummer der Zeitschrift „Przegląd Polityczny“
Foto: Karl-Markus Gauß © Marco Riebler

Anlässlich des 55-jährigen Jubiläums des Österreichischen Kulturforums Warschau ist das Oktober-Heft der Zeitschrift „Przegląd Polityczny“ zum überwiegenden Teil dem Werk des österreichischen Schriftstellers Karl-Markus Gauß gewidmet, dessen Bücher in Polen seit Jahren im Verlag Czarne erscheinen. Die in Polen bisher unveröffentlichten Texte, Briefe und Interviews wurden u.a. von Sława Lisiecka sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des regelmäßig am Österreichischen Kulturforum Warschau stattfindenden Übersetzerworkshops übertragen.

http://przegladpolityczny.pl/produkt/pp-162-2020/

Karl-Markus Gauß (geb. 1954) – Schriftsteller, Essayist, Herausgeber und Chefredakteur der in Salzburg erscheinenden Zweimonatsschrift „Literatur und Kritik“. Er schreibt regelmäßig für „Die Zeit“, die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Die Presse“. Sein literarisches Schaffen kreist um Themen, die mit Mitteleuropa, dem Balkan und ethnischen Minderheiten zu tun haben. In Polen erschienen im Verlag Czarne: „Psożercy ze Svini“ [Die Hundeesser von Svinia], „Umierający Europejczycy“ [Die sterbenden Europäer], „Europejski alfabet“ [Das europäische Alphabet], „Niemcy na peryferiach Europy“ [Die versprengten Deutschen], „Mieszkańcy Roany odchodzą pogodnie“ [Die fröhlichen Untergeher von Roana], „W gąszczu metropolii“ [Im Wald der Metropolen] und „Dwadzieścia lewów albo śmierć. Cztery podróże“ [Zwanzig Lewa oder tot. Vier Reisen]. Das letztgenannte Buch war für den Mitteleuropäischen Literaturpreis Angelus nominiert. Sein Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik (1994), dem Europäischen Essaypreis Charles Veillon (1997) sowie dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch (1998).


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15.10 - 31.12.2020