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Nie jestem botem

Österreichische Filme beim 36. Warschauer Filmfestival
36. Warschauer Filmfestival

9.-18.10.2020
Warschau, verschiedene Kinos
Datum, Uhrzeit und Orte der Filmprojektionen auf der Festivalwebsite: https://wff.pl/pl/films

Organisator: Warschauer Filmfestival
Partner: Österreichisches Kulturforum Warschau

 

Der Fuchs im Bau
Regie: Arman T. Riahi
Österreich, 2020, 103‘
Weltpremiere. Der Film nimmt am Internationalen Wettbewerb des Festivals teil.

Der 40-jährige Hannes Fuchs beginnt in der Schule eines Untersuchungsgefängnisses zu unterrichten, wo er auf Berger stößt – eine erfahrene, unkonventionelle Lehrerin. Sie hat die Jugendlichen im Griff. Durch sie entdeckt Fuchs seine Kreativität und findet einen eigenen Zugang zu den Jugendlichen, in seinem Stil und seinem Rhythmus. Es gelingt ihm auch zu einer seiner Schülerinnen, der verschlossenen sechzehnjährigen Mariam, durchzudringen und ihr aus einer schwierigen Situation herauszuhelfen.

Arman T. Riahi, geb. 1981 im Iran. Seine Familie flüchtete um 1983/84 nach Österreich. Er studierte an der Fachhochschule St. Pölten Medientechnik sowie Grafik- und Screendesign in London. Riahi ist Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann, bekannt für Dokumentarfilme und Spielfilme wie: Die Migrantigen (2017), Schwarzkopf (2011) und Everyday Rebellion (2013).

Filmvorführungen:

Multikino 2: 9. Oktober (Fr.), 18:30 Uhr
Multikino 3: 10. Oktober (Sa.), 14:00 Uhr
Multikino 3: 11. Oktober (So.), 21:30 Uhr
Multikino 2: 13. Oktober (Di)., 11:00 Uhr


Lovecut
Regie: Iliana Estanol und Johanna Lietha 
Österreich, Schweiz, 2020, 94´
https://lovecut-film.com/
Der Film startet im Wettbewerb 1-2 (für erste und zweite abendfüllende [über 60 Minuten] Spielfilme von jungen RegisseurInnen aus der ganzen Welt).

Wien: sechs junge Menschen und sechs Geschichten, die sich auf subtile Weise ineinander verflechten. Der Film handelt von einem Identitätsgefühl, von Liebe und Sexualität in einer schnelllebigen digitalen Gesellschaft, die Chancen und Herausforderungen bietet. Jugendliche, die ihren eigenen Lebensstil entsprechend den vorhandenen Möglichkeiten wählen, die bestehende gesellschaftliche Konzepte in Frage stellen und ihre eigenen ausprobieren. Sie bewegen sich zwischen Kindheit und Erwachsenenalter und beweisen, dass jung zu sein sowohl leicht als auch mühsam sein kann. Der Film ist eine Beobachtung von Fragmenten aus dem Leben auf ihre eigene Art und Weise rebellierender junger Menschen und ihrer Liebesgeschichten.

Iliana Estañol wurde in Mexiko-Stadt geboren. Sie studierte Filmregie an der renommierten International Film School in Cuba (EICTV) und an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) sowie an der Hochschule der Künste in Berlin (UDK) im Fach Experimentalfilm & Medien. Seit 2002 hat sie als Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin mehrere Filme gedreht, die auf internationalen Filmfestivals in der ganzen Welt gezeigt wurden. "Nordland", ihr erster Spielfilm als Produzentin, wurde 2014 auf dem Filmkunstfest in Deutschland uraufgeführt.

Johanna Lietha wurde in Zürich geboren und studierte Filmwissenschaften an der London University of the Arts. Seit 2009 assistiert sie namhaften Regisseuren bei Spiel- und Theaterproduktionen und dreht verschiedene Kurzfilme. Seit 2011 lebt und arbeitet sie in Wien.

Filmvorführungen:

Multikino 3: 15. Oktober (Do.), 21:30 Uhr
Multikino 4: 16. Oktober (Fr.), 13:45 Uhr 
Multikino 4: 17. Oktober (Sa.), 18:45 Uhr
Multikino 4: 18. Oktober (So.), 13.45 Uhr

 

 

 

09.10 - 18.10.2020 Multikino Złote Tarasy
Złota 59
Warschau
Eintrittkarten