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Nie jestem botem

25-29.06.2021
Die Soziale Bühne des Dialogforums findet im Rahmen der Survival-Kunstschau statt
Ort: Das Gebäude der Wrocław School of Banking in der Fabryczna-Straße

ON-LINE-Übertragung: https://www.facebook.com/events/3883209738441389 oraz https://www.facebook.com/PrzegladSztukiSURVIVAL

HINWEIS: Die Diskussionen werden auf Englisch geführt. Jede Debatte wird etwa zwei Stunden dauern und online gestreamt und in den sozialen Medien geteilt werden. Die Debatten haben einen hybriden Charakter - die DiskussionsteilnehmerInnen werden persönlich oder über das Internet teilnehmen.
Programm: http://www.survival.art.pl/pl/event/scena-spoleczna-forum-dialogu/

Diese Diskussionsreihe konzentriert sich auf das Thema der künstlerischen Mobilität und die Auswirkungen, welche die Pandemie auf sie hat. Wir haben OrganisatorInnen und PraktikerInnen aus dem Bereich der Kreativität, FördererInnen, politische EntscheidungsträgerInnen sowie KünstlerInnen und KuratorInnen und ansässige Gastinstitutionen eingeladen, um gemeinsam verschiedene Aspekte der kulturellen und künstlerischen Mobilität zu diskutieren. Anhand von Schlagwörtern aus durch Instant Messaging vermittelten Konversationen wollen wir die durch die Pandemie hervorgerufenen Veränderungen thematisieren und über mögliche zukünftige Szenarien für kulturellen Austausch und künstlerische Mobilität nachdenken.

 

26.06 (Sa), 14:00
Sie nehmen an der Besprechung teil, wenn jemand Sie hereinlässt! - Geopolitische, kulturelle und soziale Dimensionen der künstlerischen Mobilität

Helene Skikos, Europäische Kommission / i-Portunus
Marianna Nepaurova, Stellvertretende Direktorin, Visegrad-Fonds
Jotham Sietsman, Geschäftsführer, MitOst e.V., Deutschland
Dea Vidović, Direktorin, Kultura Nova, Kroatien
Philipp Dietachmair, Programmleiter. European Cultural Foundation, Niederlande
Moderatorin: Sylvia Amann, inforelais, Österreich

Das Podium bringt VertreterInnen von Institutionen zusammen, die an der Entwicklung von Stipendien und Förderungen für KünstlerInnen beteiligt sind, um die Bedeutung, Ziele und Ambitionen der kulturellen Mobilität zu diskutieren. Was sind ihre Hauptaufgaben und ihr Nutzen für die internationale und lokale Gemeinschaften? Was sind die größten Herausforderungen und was kann verbessert werden? Die Diskussion wird auch die künstlerische Mobilität im Kontext spezifischer Kulturpolitiken auf nationaler und internationaler Ebene betrachten und den potenziellen Einfluss von Kunst und KünstlerInnen in geopolitischer Hinsicht diskutieren. Indem wir Ideen und Ziele des Kulturaustauschs betrachten, wollen wir auch über seine HauptnutznießerInnen von ihm Ausgeschlossene sprechen.


27.06 (So.), 14:00
Sharescreen, kann jeder meinen Bildschirm sehen? - Kreativität und Partizipation während des Lockdowns und die verschiedenen Dimensionen des Internets

Horacy Muszyński, De Ateliers, Niederlande
Marianna Dobkowska, Re-Directing East, Polen
Bojana Panevska, Transartists, Niederlande
Maija Rudovska, unabhängige Kuratorin, Lettland
Moderator: Stanislaw Welbel, Österreichisches Kulturforum, Warschau

Dieses Panel wird sich auf Möglichkeiten der Neugestaltung von Residenzen konzentrieren, die KuratorInnen und KünstlerInnen als Reaktion auf den Lockdown und das Bedürfnis nach sozialer Distanz entwickelt haben. Wie hat sich die künstlerische Produktion in verschiedenen Ländern und kulturellen Kontexten unter dem Einfluss von erzwungener Isolation, relativer Entfremdung und der Notwendigkeit, online zu arbeiten, verändert? Die Debatte zielt auch darauf ab, die zukünftigen Auswirkungen des weit verbreiteten Kunst- und Wissensaustauschs im Internet zu diskutieren und darüber nachzudenken, was KünstlerInnen und KuratorInnen während der Quarantäne gelernt haben. Ganz allgemein werden wir nach möglichen neuen Formen der künstlerischen Zusammenarbeit und Gemeinschaft fragen, die sich vielleicht schon angedeutet haben, und danach, wie sich die Arbeit von KünstlerInnen langfristig verändern wird.





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ul. Fabryczna
Wrocław