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Nie jestem botem

Datum: 22 – 23.03.2012 (Do. – Fr.)
Uhrzeit: 09.00 / 09.30
Ort: Dom Studencki „Jowita“, ul. Zwierzyniecka 7, Poznań
Eintritt frei

Symposium „Neue Stimmen aus Österreich. Prosa, Lyrik und Drama seit den 1990er Jahren“
Auf Deutsch

Veranstalter:
Österreichisches Kulturforum Warschau
Adam-Mickiewicz-Universität Poznań,
Institut für Germanische Philologie, Lehrstuhl für Österreichische Literatur und Kultur
Österreich-Bibliothek Poznań

Die Konferenz soll einen wissenschaftlichen Überblick über die neueste Literatur aus Österreich geben. Im Mittelpunkt des Interesses stehen jene AutorInnen, die in den 1990er Jahren anfingen zu veröffentlichen, sowie die literarische Gestaltung ihrer Wahrnehmungen und emotional-affektiven Erfahrungen.
Das Fragenspektrum bleibt offen – zu fragen wäre u. a. danach, wie sich die jungen AutorInnen zu der (nicht nur österreichischen) literarischen Tradition stellen, inwieweit sie sich mit den politischen, kulturellen, ökonomischen und technologischen Entwicklungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts auseinandersetzen, welche dominanten Themen und Motive aufgegriffen werden, ob ästhetische Neuerungen vorgeschlagen werden, wie die Texte (im In- und Ausland) rezipiert werden …

Neue Stimmen aus Österreich.
Prosa, Lyrik und Drama seit den 1990er Jahren – Programm
Tagungsort: Dom Studencki „Jowita“, ul. Zwierzyniecka 7, Poznań

22. März (Donnerstag)
Sektion 1. Moderation: Prof. Dr. Monika Szczepaniak
09.45 Dr. Evelyne Polt-Heinzl (Wien): Krisenstoff oder Was erzählt die österreichische Literatur über unsere Befindlichkeit im neuen Jahrtausend?
10.30 Dr. Alexandra Millner (Wien): Politische Psychologie künstlerisch angewandt. Zum Werk von Michaela Faulkner
11.05 Prof. Dr. Dorota Sośnicka (Szczecin): Die Fremde, die man in sich trägt:
Zum Erzählverfahren im Roman spaltkopf von Julya Rabinowich
Sektion 2. Moderation: Prof. Dr. Anna Rutka
12.00 Prof. Dr. Günther A. Höfler (Graz): Neue Grazer Literaturszene
12.35 Dr. Kalina Kupczyńska (Łódź): Kalte Chirurgie der Short Cuts – Versuch über Olga Flors Roman Kollateralschaden
13.10 Dr. Marta Wimmer (Poznań): Spielarten männlicher Interaktion.
Zum Romanwerk von Clemens J. Setz
Sektion 3. Moderation: Prof. Dr. Günther A. Höfler
15.30 Dr. Barbara Wróblewska (Szczecin): Reinhard Kaiser-Mühlecker – ein Virtuose der respektvollen Distanz
16.05. Dr. Justyna Kłopotowska (Szczecin): Weiblichkeit und Identität im Wandel. Angelika Reitzers poetische Auseinandersetzungen mit der Wirklichkeit
16.40. Dr. Joanna Drynda (Poznań): „Und wenn du ich bist, wer bin ich?“
Ein Versuch über das Werk Milena Michiko Flašars

23. März (Freitag)
Sektion 4. Moderation: Prof. Dr. Dorota Sośnicka
9.30 Prof. Dr. Monika Szczepaniak (Bydgoszcz): Elfriede Jelinek und Kathrin Röggla „in Mediengewittern“
10.05. Prof. Dr. Anna Rutka (Lublin): Der subversive Mut zur Naivität. Zu Vladimir
Vertlibs europäischen Familienromanen
Sektion 5. Moderation: Dr. Joanna Drynda
11.00 Dr. Markus Eberharter (Warszawa): Junge österreichische AutorInnen auf dem polnischen Buchmarkt
11.35 Mag. Pawel Domeracki (Poznań): Ewald Palmetshofer – ein österreichischer Dramatiker der Gegenwart
12.10. Abschließende Diskussion





22.03 - 23.03.2012