Österreichisches Kulturforum Warschau

Tagebücher aus der Isolation.
Aufgezeichnet von Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus Österreich und Polen

Ein Gemeinschaftsprojekt der Internetzeitschrift „Dwutygodnik“, des Österreichischen Kulturforums Warschau und des Literaturhauses Graz
Idee: Agnieszka Borkiewicz (Österreichisches Kulturforum Warschau), Zofia Król („Dwutygodnik“)
Organisation: Österreichisches Kulturforum Warschau und „Dwutygodnik“
Partner: Literaturhaus Graz

Die im „Dwutygodnik“ veröffentlichte Reihe „Tagebücher aus der Isolation“ umfasst neun Texte von Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus Österreich und Polen. Partner der Reihe ist das Literaturhaus Graz, das jeden Freitag auf seiner Internetseite eine weitere Folge der„Die Corona-Tagebücher” veröffentlicht – Notizen aus den Zeiten der Pandemie von ausgewählten österreichischen Autorinnen und Autoren. Drei davon – und zwar die Texte von Julya Rabinowich, Bettina Balàka und Daniel Wisser – hat Sława Lisiecka ausgewählt und eigens für dieses Projekt ins Polnische übertragen. Bisher erschienen noch keine Texte dieser Schriftsteller*innen auf Polnisch.

Die Auftrags-Tagebücher sind auch als eine Form der Unterstützung fürAutor*innen gedacht, die während der Pandemie ihrer Einkommensquelle beraubt sind, da weder Bücher herausgegeben noch Lesungen abgehalten werden.

Das Projekt ist Teil der Feierlichkeiten zum 55-jährigen Bestehen des Österreichischen Kulturforums Warschau und des Programms zur Förderung der österreichischen Literatur des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten „schreibART AUSTRIA“.

In der Reihe erschienen bisher die Notizen von: