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Wissenschaftliche Tagung
Österreichisches Theater nach 2000: Trends – Ideen – Fragestellungen
Veranstalter: Institut für Germanistik der Universität Warschau und Österreichisches Kulturforum Warschau

Das österreichische Theater nach 2000 ist ein Polylog von Ideen, Einfällen und Haltungen, der sich in der Vielfalt und Heterogenität seiner Erscheinungsformen vorschnellen Klassifizierungsversuchen entzieht. Ziel der Tagung ist die gemeinsame Reflexion über das heutige österreichische Theater, über seine Trends und Motive, über die von ihm gestellten Fragen, schließlich über seine Erzählstrategien und -formen, die inzwischen ein fester Bestandteil des österreichischen und europäischen Kulturidioms geworden sind.


14.11.2019 /Do./, 10.00-18.00
Instytut Germanistyki UW
ul. Dobra 55, Saal 1.007, Warszawa

15.11.2019 /Fr./, 10.00-14.00
Österreichisches Kulturforum
ul. Próżna 7/9, Warszawa

Eintritt frei / auf Deutsch

Programm:

Internationale wissenschaftliche Konferenz

Österreichisches Theater nach 2000: Trends, Ideen, Fragestellungen

veranstaltet von dem Institut für Germanistik der Warschauer Universität

und dem Österreichischen Kulturforum Warschau

14-15. November 2019

 

Donnerstag, 14.11.2019. Institut für Germanistik, ul. Dobra 55, Warszawa, Konferenzraum 1.007

10.00-10.30 Eröffnung und Begrüßung

Direktor des Österreichischen Kulturforums: Rupert Weinmann

Direktor des Instituts für Germanistik: Robert Małecki

Leiter der Abteilung für Literaturwissenschaft des Instituts für Germanistik: Krzysztof Tkaczyk

10.30-11.00

Karol Sauerland (Uniwersytet Warszawski): Was ist vom österreichischen Drama der 1960er und 1970er Jahre geblieben?

11.00-11.30

Wolfgang F. Hackl (Universität Innsbruck): Land der Berge. Die Alpen als dramatischer Ort in den Stücken von Martin Plattner und Thomas Arzt

11.30-12.00 Kaffepause

12.00-12.30

Andreas Englhart (Universität München):  Politisches Theater oder Theater politisch machen? Klimawandel und politisches Engagement in Thomas Köcks Klimatrilogie

12.30-13.00

Krzysztof Tkaczyk (Uniwersytet Warszawski): Politik – Wirtschaft – Theater. Volker Schmidts Textil-Trilogie

13.00-15.00 Mittagspause

15.00-15.30

Joanna Firaza (Uniwersytet Łódzki): Beschwörungen des Archaischen: Politisches Theater nach Peter Turrini

15.30-16.00

Agnieszka Jezierska-Wiśniewska (Uniwersytet Warszawski): Who wants to live forever – Altern in österreichischen Dramen nach 2000 (Georg Tabori, Frühzeitiges Ableben,  Peter Turrini, Silvester, Constanze Dennig, Extasy Rave)

16.00-16.30 Kaffepause

16.30-17.00

Eliza Szymańska (Uniwersytet Gdański): Daniel Kehlmanns 'Literaturtheater'

17.00-17.30

Magdalena Daroch (Uniwersytet Warszawski): „Willkommen an der Wiege des modernen Abendlandes!” Besuch in Auschwitz in Robert Menasses Faust-Spiel Doktor Hoechst (2013)

 

Freitag, 15.11.2019. Österreichisches Kulturforum, ul. Próżna 7/9, Warszawa

10.00-10.30

Artur Pełka (Uniwersytet Łódzki): Österreichische 'Frauendramatik'? Zu Theatertexten von Kathrin Röggla und Sophie A. Reyer

10.30-11.00

Günther Höfler (Universität Graz): Aspekte des neosozialen Dramas. Am Beispiel von Ewald Palmetshofer: Vor Sonnenaufgang, Thomas Arzt: Alpenvorland und Gerhild Steinbuch: Schlafengehen

11.00-11.30 Kaffepause

11.30-12.00

Bożena Chołuj (Uniwersytet Warszawski / Europa-Universität Viadrina): Theater als Bühne für Kunst und Wissenschaft 

12.00-12.30

Krzysztof Huszcza (Uniwersytet Wrocławski): Gestern und heute des österreichischen Theaters. Theaterleute im Literaturkreis PODIUM

12.30-13.00

Christina Friedrich (Berlin): „Man ist und bleibt allein. Stille.“  Das sprechende Schweigen der Untoten

Abschlußwort

 

 

 

 

14.11 - 15.11.2019 10.00 - 18:00 Instytut Germanistyki UW, Österreichisches Kulturforum

Warszawa
Eintritt frei / auf Deutsch