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Nie jestem botem

„Używam, więc jestem / Ich gebrauche, also bin ich”
Präsentation des zweisprachigen Gedichtbandes von Elfriede Gerstl

Übersetzung und Redaktion: Ryszard Wojnakowski
Verlag Austeria 2018
Mit Ryszard Wojnakowski spricht in Krakau Anna Marchewka, in Rzeszów Ewa Cwanek-Florek und in Warschau Adam Lipszyc.

Elfriede Gerstl (1932-2009) – österreichische Dichterin und Schriftstellerin jüdischer Herkunft, Symbolfigur der Wiener Kaffeehausliteratur, Freundin Elfriede Jelineks. Bekannt für ihren Sinn für Humor, ihre Selbstironie, ihr gesellschaftliches Engagement und ihre Melancholie. Gerstl war eine aufmerksame Beobachterin ihrer Zeit und griff gerne feministische Themen auf. Neben Essays und Hörspielen ist ihr wichtigstes Prosawerk der Band „Spielräume“. Häufig verband sie innerhalb eines Gedichtbandes ihre Lyrik mit anderen literarischen Gattungen.

22.05.2081 /Di./, 11.30
Instytut Filologii Germańskiej Uniwersytetu Rzeszowskiego
Sala 207
Al. mjr. W. Kopisto 2b
Rzeszów

24.05.2018 /Do./, 18.00
Kawiarnia Cheder
ul. Józefa 36
Kraków

29.05.2018 /Di./, 18.00
Österreichisches Kulturforum Warschau
ul. Próżna 7/9
Warszawa

Eintritt frei / Polnisch

29.05 - 29.05.2018
Rzeszów, Kraków, Warszawa
Eintritt frei / Polnisch