Diese Seite verwendet Cookies u. ä. Technologien um individualisierten Service zu bieten und Statistiken zu erstellen. Bei Verwendung dieser Seite ohne Veränderung der Einstellungen des Webbrowsers werden die Cookies auf Ihrem Endgerät installiert. Bedenken Sie, dass Sie die Einstellungen Ihres Webbrowsers jederzeit ändern können.

  • De
  • Pl
  • En
  • Kontakt

Poleć artykuł!

Nie jestem botem

Datum: 17.11.2012 (Sa.)
Uhrzeit: 11:00 - 13:00 (Kinderroute)
14:00 – 17:00 (Nachmittagsroute)
17:00 – Hörspiel
18:00 – 21:00 (Abendroute)
Ort: Muzeum Ziemi PAN, Aleja Na Skarpie 20/26, Warszawa
Eintritt: frei
polnisch

Gelesen anderswo. Literarische Spaziergänge – IV. Edition
Das Projekt wird von zahlreichen Partnern organisiert: den nationalen Kulturinstituten, die EUNIC Warsaw angehören, dem Verein Studio Teatralne Koło, dem Museum der Erde der PAW sowie dem Autorenverband ZAIKS.

Traditionsgemäß erinnern wir in der Herbstedition des Projekts „Gelesen anderswo“ an ältere Texte, deren Wert entweder vergessen oder nie wahrgenommen wurde. Die SchauspielerInnen des Studio Teatralne Koło werden in zehn Räumen des Museums simultan Fragmente literarischer Werke präsentieren.

Vormittags laden wir zu einer Runde für Kinder ein, nachmittags lesen wir für Erwachsene. Die Veranstaltung wird durch ein Hörspiel, das Wort und Musik vereint und von der Gruppe HOW HOW vorbereitet wurde, ergänzt.
Trotz reicher Geschichte, interessanter architektonischer Form und günstiger Lage am Weichselufer im Zentrum der Stadt neben einem historischen Park werden die Gebäude des Museums der Erde der Polnischen Akademie der Wissenschaften selten von Warschauern besucht. Wir wollen die Veranstaltung zum Anlass nehmen, diesen Ort in Erinnerung zu rufen, indem wir das Entdecken der Räume und das Entstauben der literarischen Texte miteinander verbinden. Die Ausstellung des Museums wird ein interessantes Bühnenbild abgeben.

Die österreichische Literatur wird durch den Roman „Magdalena Sünderin“ von Lilian Faschinger in Übersetzung von Tomasz Dragan vertreten sein.

17.11.2012