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Nie jestem botem

Datum: 25.08.2013 (So.)
Ort: ÖKF, ul. Próżna 7/9, Warszawa
Eintritt: frei
polnisch

Uhrzeit: 14:30
„Ohne Antlitz: das Verbot Gesichter darzustellen und wie dieses umgangen wurde” – illustrierter Workshop mit Monika Krajewska
Aus der Thora stammen Beschränkungen bezüglich der Darstellung von Lebewesen und insbesondere des Menschen. Darüber, wie dieses Verbot interpretiert und in der Kunst umgangen wurde, erfahren die Teilnehmer einiges im Verlauf des Workshops. Dank dieser Inspiration können sie aus verschiedenen Materialien eigene Kompositionen erschaffen, die der jüdischen Tradition entsprechen.


Uhrzeit: 16:30
zu sehen bis: 13.09.2013
während des Festivals: Mo.-Fr. 9:00 – 20:00, Sa.-So. 11:00 – 21:00, ab 02.09.2013 Mo.-Fr. 9:00 – 17:00

Ausstellungseröffnung „Jude sein – Warschau. Jüdisches Identitätsprojekt“ von Peter Rigaud
Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer war immer schon Jude? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Jude sein“ nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich mit Fragen der jüdischen Identität befasst und ein breites Spektrum quer durch die Generationen und ihre verschiedenen, sozialen, religiösen und weltanschaulichen Positionen bietet.
In Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kulturforum.
Die Ausstellung entstand dank der Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich und in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum Wien.

Uhrzeit: 17:30
Film-Diskussionsklub: Filmvorführung „Ocaleni” (Überlebende), Buch und Durchführung Joanna Król, Karolina Dzięciołowska (Polen 2013, 56 Min.)
Vor der Filmvorführung findet ein Gespräch mit Joanna Król und den Heldinnen des Films Jadwiga Rytlowa und Janina Goldhar statt; Moderation: Ignacy Strączek.
Die Helden des Films sind polnische Juden, die den Holocaust überlebt haben, heute ältere Laute in Polen oder Israel. „Ocaleni” ist nicht nur die Geschichte der Überlebenden und der Gerechten unter den Nationen der Welt. Es ist eine Geschichte des Heldentums, das ein gewöhnliches Leben eingeleitet hat, eine Geschichte, die von den Dramen des 20. Jhts. zum gegenwärtigen Polen und Israel überleitet.
Der Film entstand im Rahmen des Projekts Museum der Geschichte der polnischen Juden m. d. T. „Polnische Gerechte – Zurückholen der Erinnerung“. Produzent des Filmes ist das Museum der Geschichte der polnischen Juden.

25.08.2013