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Nie jestem botem

Szenische Lesung des Stückes (ONLINE)
„Prinzessin Eisenherz“ von Franzobel (unter Mitarbeit von Werner Müller) 

Übersetzung: Marek Szalsza
Einführung: Dr. habil. Krzysztof Tkaczyk (Universität Warschau)
Regie: Marcin Bartnikowski 
Bühnenbild: Marcin Bartnikowski, Marcin Bikowski
SchauspielerInnen: Marcin Bartnikowski, Anna Stela, Agnieszka Roszkowska, Krzysztof Ogłoza, Agnieszka Sawicka, Natalia Sakowicz, Maciej Grzegorczyk, Aleks Joński, Agnieszka Makowska, Marcin Bikowski 
Organizatorzy: Österreichisches Kulturforum Warschau, Agentur ADiT, Jan-Wilkowski-Theaterakademie Białystok

Eisenerz, irgendwo in Österreich, Anno Domini 1944. Wenn in einer kleinen Wohnung von Milli, der Konspirantin wider Willen, plötzlich zwei Widerstandskämpfer und Millis von der Gestapo verfolgte ehemalige Schulkollegin auftauchen, wird es wirklich gefährlich. Zumal Milli, wie in einer Slapstickkomödie, die einem Danse Macabre ähnelt, ununterbrochen Besuch bekommt, und zwar von überzeugten Nazis: den Schwiegereltern, einem Ortsgruppenleiter und einer hitlertreuen Hebamme. Und als ob das nicht schon genug wäre, kommt aus der Zukunft Millis Sohn Werner und fragt nach dem Sinn ihres Widerstands.

Franzobel, eigentl. Franz Stefan Griebl – 1967 in Vöcklabruck in Oberösterreich geboren, Prosaist, Dichter, Dramenautor und Querdenker, schreibt seit 1989, seine Texte sind durch Sprachwitz, Groteske und absurde Komik gekennzeichnet.


30.11.2020, 20.00 Uhr ― 2.12.2020, 20.00 Uhr (48 Stunden)
LINK: https://www.youtube.com/channel/UC76BRhIQzqYJGPEFi7jBaUg
Eintritt frei
Auf Polnisch

 

30.11 - 02.12.2020
ONLINE
Eintritt frei / auf Polnisch