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Nie jestem botem

Präsentation der Wanderausstellung
"Wien post mortem"

Inhaltliche Ausarbeitung und Fotos ©: Dr. habil. Joanna Pypłacz
Inhaltliche Ausarbeitung: Katarzyna Starzycka
Grafik: Ewa Valde–Nowak
Veranstalter: Österreichisches Kulturforum Warschau, Österreichisches Kulturzentrum – Österreichisch-Bibliothek Poznań


Es hieß: „Wenn der Tod ein Mann wäre, wäre er sicherlich ein Wiener“.

Wiener Thanatologie – ist eine Studie über Kuriositäten im Zusammenhang mit der spezifischen Herangehensweise der Wiener an Tod, Trauerriten, Friedhöfe und Bestattungen. Taucht man tiefer in dieses Thema ein, hat man den Eindruck, dass es dort eine Art Todeskult gab und gibt.

Die Wiener liebten Beerdigungen – wenn eine Beerdigung, dann sollte lange darüber gesprochen werden, wenn ein Grabstein, dann der größte und teuerste, den wir uns leisten können, wenn es Trauer ist, dann edel und im besten Stil. Der Tod im Wiener Ansatz bedeutet die Schönheit von Friedhöfen und die Raffinesse von Grabsteinen, ein ganzes Labyrinth aus unterirdischen Krypten und Katakomben.Die Ausstellung präsentiert die einzigartige und faszinierende, wenn auch noch nicht sehr populäre Seite der österreichischen Hauptstadt.


08.-30.11, 2021
Österreichische Bibliothek Poznań 
ul. Zwierzyniecka 7
Auf Polnisch
Eintritt frei





 

08.11 - 30.11.2021 Österreichische Bibliothek
ul. Zwierzyniecka 7
Poznań
Eintritt frei / auf Polnisch