Wolfgang Wirth aus Österreich bei der Einzelausstellung Geometrie der Veränderung im CSW in Toruń.
Die Ausstellung ist den 1980er und 1990er Jahren gewidmet – einer Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher und politischer Umbrüche, deren Zeugen das Forum und die mit der Institution verbundenen Künstler*innen wurden. Wir betrachten das Ende der 1980er Jahre und den Beginn der Transformation aus einer besonderen Perspektive – durch den Blick eines der renommiertesten polnischen Fotografen, des in London geborenen Chris Niedenthal.
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Im Seminar erforschen wir gründlich eine weitere Erzählung von Setz. Der Autor, der von Elfriede Jelinek für den bedeutendsten lebenden Schriftsteller Österreichs gehalten wird, ist Meister dieser literarischen Form. Er schöpft aus der romantischen Tradition der Schauerliteratur und des Grotesken sowie aus Science-Fiction-Klassikern. Er begeistert sich für neue Technologien und künstliche Sprachen. Wie spiegeln sich diese Interessen in der vorliegenden Kurzgeschichte wider? Die Diskussion leiten Ewa Modzelewska-Kossowska und Prof. Adam Lipszyc.
Die Warschauer Kammeroper lädt zum 34. Mozart-Festival ein, das von Mai bis Juli 2025 stattfindet und ein reichhaltiges Programm mit Opern und Konzerten von Wolfgang Amadeus Mozart bietet.
Die Publikation präsentiert die Zeichnungen und Aquarelle von Maria Lassnig (1919–2014) - bislang völlig unbekannte Blätter, die sich in der Schau als Schlüsselwerke der renommierten Künstlerin erweisen. Die Rezension soll die potentielle Verlagswelt in Polen auf diese aufmerksam machen.
„ABORTIONStories“ ist eine eindringliche Adaption des Comics „Abortion Tales“ von Beata Rojek und Sonja Sobiech. Drei Performer:innen führen das Publikum durch persönliche Geschichten, die die Komplexität des Themas Abtreibung im gesellschaftlichen und politischen Kontext beleuchten.